14.10.22
Interview mit Radio CORAX
Zum Thema „Der historische, aber aktive Blick auf rechte Angriffe zur Wiedervereinigung“ hat Radio CORAX ein Interview mit uns geführt.
Online nachzuhören hier:
https://radiocorax.de/interview-mit-der-gruppe-zweiteroktober90/
6.10.22
Zu Gast in der Leipziger Volkshochschule
10.10.22 | 19 Uhr | DenkmalWerkstatt in der Kupfergasse 2 in Leipzig
Am Montag, 10. Oktober, sind wir um 19 Uhr bei einer Veranstaltung der Leipziger VHS und der Stiftung Friedliche Revolution zu Gast. Wir sprechen über die rechten Angriffen in der Nacht der Vereinigung der beiden deutschen Staaten vom 2. zum 3. Oktober 1990. Im Anschluss daran würden wir uns freuen, mit euch über die Zeit, über eure Erlebnisse und Gedanken ins Gespräch zu kommen.
1.10.22
Veranstaltungen um den Einheitstag
Als Initiative sind wir an den folgenden Veranstaltungen beteiligt. Wir würden uns sehr freuen, dort mit möglichst vielen Menschen ins Gespräch zu kommen.
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2.10. Zerbst: Baseballschlägerjahre in Zerbst – der Anschlag auf die Kötschauer Mühle
Haus der Diakonie, Schloßfreiheit 7, 39261 Zerbst, 14 bis 16 Uhr
Gemeinsam mit dem Miteinander e.V. und damaligen angegriffenen Hausbesetzer:innen reden wir 32 Jahre danach über den pogromartigen Angriff vom 2. zum 3. Oktober 1990 in Zerbst.
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3.10. Erfurt: Antinationaler Raum
Offene Arbeit Erfurt, Allerheiligenstraße 9, 99084 Erfurt, 12 bis 21 Uhr
Als Gegenakzent zu den zentralen Einheitsfeierlichkeiten in Erfurt wird zum „Tag der deutschen Einheit“ ein antinationaler Raum in der Offenen Arbeit in Erfurt organisiert. Neben Getränken und Workshops wird es Kulturbeiträge geben und die Möglichkeit zu kurzfristigen Austauschrunden. Wir machen gerne darauf aufmerksam und sind möglicherweise selbst vor Ort.
https://sabotnik.infoladen.net/2022/09/26/3‑oktober-2022-in-erfurt-was-geht/
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4.10. Erfurt: Der Tag der deutschen Einheit – kein Grund zum Feiern
Offene Arbeit Erfurt, Allerheiligenstraße 9, 99084 Erfurt, 19.30 Uhr
Wir halten einen Vortrag unter dem Titel „Deutscher Feiertag – deutsche Gewaltnacht“: Während in der Nacht zur sog. Wiedervereinigung 1990 Millionen von Deutschen feierten, griff ein rechter Mob im ganzen Land, vor allem im Osten, gezielt Heime von Vertragsarbeiter:innen und besetzte Häuser an. Teils zogen über 200 Rechte und Neonazis zu einzelnen Häuser, bewarfen sie mit Steinen und Molotow-Cocktails und zündeten sie sogar an – auch in Thüringer Städten wie Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena.
Staat und Gesellschaft schauten dem weitgehend teilnahmslos zu. Am nächsten Tag jedoch waren die Behörden durchaus in der Lage, ein Polizeiaufgebot aus mehreren Bundsländern zusammenzuziehen und die antinationale Demonstration in Berlin gegen die deutsche Einheit anzugreifen.
Wir haben 31 Vorfälle rekonstruiert und in Form einer Online-Dokumentation und einer Broschüre veröffentlicht. In der Veranstaltung wollen wir von einzelnen Angriffen berichten, sie politisch einordnen und eine kritische Perspektive auf den wichtigsten Nationalfeiertag und den Einheitsprozess entwickeln. Wir freuen uns auch über eure Erinnerungen, Eindrücke und Gedanken!
13.8.22
Radiobeitrag: „Wir waren schutzlos“
Das Radio Dreyeckland hat einen einstündigen Beitrag über die Situation der mosambikanischen Vertragsarbeiter:innen in der DDR und nach der Wende veröffentlicht. Darin kommen viele ehemalige Vertragsarbeiter:innen selbst zu Wort. Außerdem wird kurz auf unsere Dokumentation verwiesen. Aber auch völlig unabhängig davon empfehlen wir den Beitrag.
Ihr findet ihn hier:
https://rdl.de/beitrag/wir-waren-schutzlos-mosambikanerinnen-nach-der-wende
16.7.22
Weiterer Vorfall ergänzt: Saarbrücken
Dank der Recherchen einer Freundin sind wir auf einen uns bisher unbekannten Vorfall am Abend des 2. Oktober 1990 in Saarbrücken gestoßen. Ihr findet ihn in der Rubrik Weitere Vorfälle.
Unser Projekt geht weiter. Wenn Euch was zu Ohren kommt – sei es zum 2./3. Oktober 1990 oder auch den Jahrestagen danach -, meldet euch gern bei uns.
9.6.22
Audiomitschnitt der Online-Veranstaltung vom 20.12.21
Am 20. Dezember 2021 waren wir zusammen mit der Eisenacher Historikerin Jessica Lindner-Elsner digital zu Gast im Veto. Für alle, die damals nicht dabei sein konnten, gibt es nun einen Audiomitschnitt der Veranstaltung:
https://veto.blackblogs.org/2022/06/09/audio-mitschnitt-zum-2-oktober-1990/
29.4.22
Veranstaltung am 5.5.22 in Halle/Saale
Am 5.5. ab 18 Uhr werden wir unser Projekt in der VL Ludwigstraße 37 in Halle vorstellen. Alle Infos:
5.2.22
Zeitzeugeninterview zu den Ereignissen am 2./3.10.90 in Berlin veröffentlicht
Wir konnten mit einem damaligen Punk und Antifa aus Suhl sprechen, der für den 2. und 3. Oktober 1990 nach Berlin gefahren war, um dort beim Schutz der besetzten Häuser zu helfen und an der Demo gegen die Vereinigung teilzunehmen. Darin berichtet er auch von den militanten Auseinandersetzungen mit der Polizei am Ende der Demo auf dem Alexanderplatz. Das Interview findet ihr hier:
https://zweiteroktober90.de/angriffe/interview-mit-arne/
17.12.21
Online-Veranstaltung: „Deutscher Feiertag, deutsche Gewaltnacht – Überfälle auf Vertragsarbeiter:innen und Linke in Thüringen am 2./3. Oktober 1990“
am 20.12.21, 19 Uhr, im digitalen veto
http://veto.blogsport.de/2021/12/17/424/
Die Nacht vor der sogenannten Wiedervereinigung 1990 war nicht friedlich. In Eisenach belagern „einheimische Jugendliche“ und hessische Neonazis tagelang das Wohnheim der Vertragsarbeiter:innen aus Mosambik. In Weimar, Jena und Erfurt überfallen Rechte linke Jugendzentren und besetzte Häuser. Wie auch in anderen ostdeutschen Orten attackieren die vom Nationalismus besoffenen Deutsche und Neonazis in erster Linie linke, alternative und migrantische Leben und Räume. Von dieser Gewalt der Vereinigungsnacht, die ein Startschuss für die sogenannten „Baseballschlägerjahre“ war, wird wenig gesprochen – genau wie von der rassistischen Ausgrenzung, die Vertragsarbeiter:innen in der DDR und nach der Wende erfahren haben.
Diese Gewaltgeschichte wurde (bewusst) vergessen (gemacht). Und doch ist sie immer noch sehr relevant, gerade weil sie viel mit den Erfahrungen von Menschen in linken und migrantischen Räumen heute zu tun. Anlässlich des 30. Jahrestages des „Tags der deutschen Einheit“ hat die Gruppe zweiteroktober90 aus Jena eine Website mit ihren Rechercheergebnissen veröffentlicht und ein Jahr darauf einer Broschüre herausgebracht.
Im Laufe des Abends wollen wir mit der Gruppe zweiteroktober90 und mit der Eisenacher Historikerin Jessica Lindner-Elsner ins Gespräch kommen zu ihren Rechercheergebnissen. Einen Schwerpunkt werden die Vorfälle in Eisenach, Erfurt, Weimar und Jena bilden. Bringt Eure Fragen mit!
Die Veranstaltung wird online über BigBlueButton stattfinden. Über folgenden Link gelangt ihr zum Raum: https://bbb006hz.makeutopia.de/b/vet-o1v-p37-xvk
3.11.21
Veranstaltung: „Neonazistische Gewalt im Kontext der deutschen Wiedervereinigung: Ein Beispiel der (Nicht-)Erinnerung“
am 9.11.21, 18 Uhr, an der Uni Gießen
Einer unserer Gastautoren in der Broschüre, Prof. Dr. Stefan Peters von der Uni Gießen, lädt uns zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung nach Gießen ein: Am 9. November, 18:00 Uhr, Licher Str. 68, Hörsaal 1 diskutieren Paulino Miguel (ehemaliger Vertragsarbeiter in der DDR), Laura Peter (zweiteroktober90.de) und Prof. Dr. Stefan Peters (JLU Gießen / Instituto CAPAZ), morderiert von Julia Schwab (JLU Gießen).
Veranstaltungstext: Der Mauerfall am 9. November 1989 bildet zweifellos eine entscheidende Wegmarke in der deutschen Geschichte und ebnete den Weg für die Wiedervereinigung. Die Bilder der ‚friedlichen Revolution‘ wurden rasch zu einem zentralen Bestandteil des kollektiven Gedächtnisses der Bundesrepublik und fanden ihren Widerhall weit über die Grenzen Deutschlands oder Europas. Weitgehend ausgeblendet wird dabei, dass der Prozess der Wiedervereinigung von einem Erstarken rechtsradikaler und neonazistischer Kräfte begleitet wurde, neonazistische Gewalt auf der Tagesordnung stand und bald in die pogromartige Gewalt der ‚Baseballschlägerjahre‘ überging. Die Podiumsdiskussion möchte diese vergessene Seite der Wiedervereinigung in den Fokus rücken und nach den Ursachen und Folgen der neonazistischen Gewalt sowie den Gründen für die Ausblendung aus der kollektiven Erinnerung zur Wiedervereinigung fragen.
27.10.21
Die Broschüre ist da!
Unsere Broschüre ist gedruckt und wird ab heute versandt! Vielen Dank noch einmal allen Spender:innen, die das möglich gemacht haben! Ihr könnt die Broschüre bei uns per E‑Mail kostenfrei bestellen – für euch persönlich und auch, wenn ihr sie weiter verteilen möchtet. Bitte gebt dazu die Zahl der Exemplare und eine Lieferadresse an.
14.10.21
Interview in der Jungle World
Im Anschluss an unsere Veranstaltung im about:blank in Berlin konnten wir der Jungle World ein kleines Interview geben.
Online hier:
„Teils pogromartige Geschehnisse“
3.10.21
Veranstaltung: „Deutscher Feiertag – Deutsche Gewaltnacht“
am 7.10.21, 19 Uhr, im about:blank (Berlin)
Das Museum des Kapitalismus hat uns nach Berlin in den Hof des about:blank eingeladen. Wir konnten dort vor 50 interessierten Leuten unsere Arbeit vorstellen. Außerdem hat ein ehemaliger Hausbesetzer aus Zerbst über den Angriff auf die Kötschauer Mühle gesprochen.
6.9.21
Veranstaltung: „Geschichte von unten“
am 15.9.21, 18 Uhr, in Emils Ecke (Jena)
Am 15. September um 18 Uhr werden wir in Emils Ecke in der Emil-Wölk-Straße 5 in Jena-Neulobeda mit anderen unabhängigen Geschichtsinitiativen zum Thema „Geschichte von unten“ ins Gespräch kommen. Dabei werden wir unsere Arbeit vorstellen und auch von den anderen Initiativen hören, womit sie sich beschäftigen. Wir freuen uns außerdem, euch kennenzulernen und auch von euch zu erfahren, was euch bewegt.
Mehr Informationen:
Veranstaltung „Geschichte von unten“
30.7.21
Crowdfunding-Aktion für Broschüre
Nach dem Start des Online-Projekts im letzten Jahr wollen wir zum diesjährigen Jahrestag der Vereinigung gern eine Broschüre herausgeben mit Ausschnitten aus der Online-Dokumentation und Beiträgen mehrerer Gastautor:innen.
Um die Druckkosten zu finanzieren, haben wir eine Crowdfunding-Aktion gestartet:
https://www.startnext.com/zweiteroktober90
Unterstützt uns gern!
1.4.21
Artikel in Studierendenmagazin unique
In der April-Ausgabe der unique – interkulturelles Studierendenmagazin für Jena, Weimar & Erfurt haben wir einen Artikel über den 2. und 3. Oktober 1990 und unser Projekt veröffentlichen können.
Online hier:
„Die Gewalt der Einheit“
25.2.21
MDR Zeitreise in die „Baseballschlägerjahre“ und u.a. nach Zerbst
Am Sonntag, 28.2., thematisiert der MDR in seiner Reihe „Zeitreise“ die Nazigewalt in den 1990er Jahren und widmet sich u.a. dem Angriff auf die Kötschauer Mühle in Zerbst und unseren Recherchen dbzgl.
Programmhinweis des MDR:
„Glatzen, Chaos und Gewalt – Die Baseballschlägerjahre im Osten“
18.2.21
Podcast „Rechter Terror“ des BR
Bayern 2 hat einen sehr hörenswerten 5‑teiligen Podcast produziert, in dessem letzten Teil es um die „Die DDR und die Hetzjagd von Erfurt“ geht mit u.a. einer kurzen Passage zum 2./3.10.1990 und einem Verweis auf unser Projekt.
Hier der gesamte Podcast:
„Rechter Terror – Vier Jahrzehnte rechtsextreme Gewalt in Deutschland“
15.12.20
Neuer Artikel online: Eisenach
Infolge von Hinweisen eines Zeitzeugen zu einem Angriff auf ein Wohnheim mosambikanischer Vertragsarbeiter:innen in Eisenach-Nord haben wir Zeitungsmeldungen recherchieren können und mit der Historikerin Jessica Lindner-Elsner gesprochen. Den daraus entstandenen Beitrag findet Ihr hier.
8.10.20
Artikel in der Jungle World
Die Jungle World berichtet in ihrer aktuellen Ausgabe (2020/41) über unser Projekt.
Online hier:
„Fackeln, Steine und Benzin“
7.10.20
Versuch einer Aufarbeitung in Zerbst
30 Jahre nach dem Angriff auf die Kötschauer Mühle fand am vergangenen Freitag in Zerbst ein Treffen statt, an dem neben Betroffenen des Angriffs auch Vetreter:innen der Stadt Zerbst und der Medien teilnahmen. Initiiert wurde das Treffen von Oliver, mit dem wir im Zuge unserer Recherchen zu dieser Seite auch ein Interview führten. Unter dem Titel „Fast vergessen: Sturm auf die Kötschauer Mühle“ berichtet die Zerbster Volksstimme am heutigen Tag in einem ganzseitigen Artikel über das Treffen und auch über den Angriff am Abend des 2. Oktober 1990 und die ihn mit ermöglichenden Umstände – und verweist am Ende des Berichts auch auf unser Projekt.
Der Artikel ist mittlerweile auch online verfügbar:
„Sturm auf die Kötschauer Mühle“
Wir zitieren einige Passagen aus dem Artikel:
Es ist Dienstag, der 2. Oktober 1990. […]
Wie fast jeden Abend treffen sich in Zerbst an diesem Abend knapp 20 Jugendliche in der Kötschauer Mühle. In der Stadt will sie niemand haben. Immer und immer wieder werden sie verjagt, von rechten Jugendlichen attackiert, gedemütigt, aufgelauert und verprügelt. Doch was an jenem 2. Oktober 1990 in der Luft liegt – nicht nur in Zerbst – ist jenseits jeglicher Vorstellungskraft.
Genau 30 Jahre später, am Abend des 2. Oktober 2020 kommen einige der damals 13- bis 18-jährigen Jugendlichen erneut zusammen. Die heute gestandenen Männer wühlen die Geschehnisse jener Nacht noch immer auf – denn sie haben um ihr Leben gefürchtet, ja hatten den Tod vor Augen.
„Im Alltag spielen die Ereignisse von damals keine große Rolle mehr. Anders ist das an Jahrestagen wie heute. Da kocht alles wieder hoch, die Hilflosigkeit und vor allem die Wut“, schildert Frank. Er war damals dabei, ist auch vom Dach gesprungen und hat sich dabei verletzt. „Man hat uns einfach im Stich gelassen, besonders die Stadt, selbst nach dem Angriff“, erzählt er mit stockender und zitternder Stimme.
Gerade einmal knapp vier Wochen habe man die Gruppe in Ruhe gelassen. Dann seien die Angriffe weitergegangen. „Selbst vor dem Polizeirevier hat man uns verprügelt und niemand hat eingegriffen“, schildert Frank die Repressalien.
[…]
Auch Oliver, ein weiterer Betroffener, wirft der Stadt mangelndes Interesse an einer Aufarbeitung dieser verhängnisvollen Nacht vor. […] „Von städtischer Seite aus ist nichts geschehen, zumindest keine Reaktion, die mir noch bewusst ist. Ebenso ist der Termin bei Gericht verlaufen“, schildert Oliver.
[…]
Zumindest jetzt, 30 Jahre später, hätte er sich gewünscht, dass ein solcher Diskussionsabend von der Stadt organisiert worden wäre und Zeitzeugen eingeladen worden wären, um die Geschehnisse wenigstens ein Stück weit aufzuarbeiten. „Was ich aber gut finde, dass trotz der Kurzfristigkeit der Bürgermeister eine Vertreterin der Stadt geschickt hat“, so Oliver.
[…]
Heike Fräßdorf als Vertreterin der Stadt sieht ganz klar Defizite bei der Aufarbeitung der Geschehnisse. […] Sie finde es sehr wichtig, dass über die Dinge geredet werde, auch Emotionen offen ausgesprochen werden.
„Offensichtlich brodelt hier noch einiges an der Oberfläche, was aufgearbeitet werden sollte, schon auch, weil in der heutigen Zeit wieder Tendenzen hin zu Intoleranz, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus erkennbar sind“, betont Fräßdorf.
Es sei damals eine explosive Situation gewesen. „Ihr habt damals alle mehr als Schwein gehabt, das steht völlig außer Frage“, so die Stadtjugendpflegerin. Sie werde die Kritikpunkte und Hinweise natürlich mitnehmen und auch weitergeben, verspricht sie.
Volksstimme, 7.10.2020
3.10.20
Artikel bei ZEIT ONLINE
Christian Bangel blickt auf „30 Jahre Wiedervereinigung“ und verweist dabei auch auf unsere Recherchen:
„Nacht der Deutschen Einheit“
Artikel bei Telepolis und der Freitag
Peter Nowak widmet unserem Projekt je einen Artikel bei Telepolis und der Freitag.
2.10.20
Interview mit Libertad Media
Die unabhängige Online-Zeitung Libertad Media aus Jena hat uns ebenfalls interviewt – nachzulesen hier:
https://libertad-media.de/2020/der-2-oktober-1990-ein-tag-der-gewalt/
Interview mit Radio LOTTE Weimar
Ein weiteres Radio-Interview hat Radio LOTTE mit uns geführt. Hier der Mitschnitt:
https://www.radiolotte.de/radio/online-dokumentation-zweiteroktober90-34755.html
1.10.20
Interview mit Radio F.R.E.I. Erfurt
Auch das Erfurter Radio F.R.E.I. hat ein Interview mit uns gemacht, das hier nachgehört werden kann:
https://www.radio-frei.de/index.php?iid=7&ksubmit_show=Artikel&kartikel_id=8434
Regionalzeitungen berichten
In einigen Regionalzeitungen des „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ – darunter die Leipziger Volkszeitung, die Osteezeitung und die Märkische Allgemeine – erscheint heute ein (einheitlicher) Artikel zu unserem Projekt. Online leider hinter einer Bezahlschranke:
„Im dunklen Schatten der Wiedervereinigung: Neonazi-Gewalt am 2. Oktober 1990“
29.9.20
Interview mit coloRadio Dresden
Das freie Dresdner Radio coloRadio hat mit uns gesprochen. Das Interview findet ihr hier:
https://www.freie-radios.net/104529
28.9.20
Gastbeitrag von David Begrich
David Begrich vom Miteinander e.V. hat einen Beitrag zu unserer Seite verfasst, den wir gern veröffentlichen:
„Notizen zur vergessenen Gewaltgeschichte des 3. Oktober 1990“
Der rbbKultur-Newsletter weist auf uns hin
Der rbbKultur hat uns in die aktuelle Ausgabe seines wöchentlichen Newsletters aufgenommen:
https://www.rbb-online.de/rbbkultur/newsletter/archiv/newsletter_20200928.html
26.9.20
Das Neue Deutschland berichtet
Mit „Im Wendeschatten“ und „Die Gewalt der Vereinigung“ berichtet das Neue Deutschland in seiner Samstagausgabe sowie online in zwei Artikeln über unser Projekt.